Der Drachenenbootsport kam Anfang der 90er Jahre in Schwerin in Mode.
Schwerin mit seinen vielen Seen bot die idealen Voraussetzungen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterschiedlichen AWO-Einrichtungen fanden sich 1997 zusammen und gründeten die AWO-Robben. Schon mit dem ersten Start waren die AWO-Robben ein Begriff. Ohne Training, Technik, Kenntnisse über das Boot, Paddeltechnik oder anderen hilfreichen Erfahrungen ging das Boot an den Start und kam ins Ziel. Nicht als erster oder vorletzter aber mit dem trotzigen Willen, es den anderen irgendwann mal zu zeigen. Beim zweiten Start am gleichen Tag standen die Robben schon im Mittelpunkt des Interesses: “Die AWO-Robben starten wieder”. Ob es nur Hochachtung war oder Mitleid, wir konnten es nie zu Ende klären. Herr Zachrau und Herr Stolp versprachen uns nach den Wettkämpfen eine Trainingseinheit, die wir auch bekamen. und so gehören wir heute zu den ständigen und gefürchteten Teilnehmern der Drachsportwettkämpfe.
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