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Plattdeutsch (Deutsch des platten/ flachen Landes) ist eine umgangssprachliche Sammelbezeichnung für die Dialekte der Niederdeutschen Sprache (Niedersächsische Sprache, Ostniederdeutschen Sprache und Niederfränkische Sprache).
Die Mecklenburgisch-Pommerschen Dialekte bilden eine Dialektgruppe des Ostniederdeutschen und werden überwiegend in Mecklenburg-Vorpommern gesprochen. Diese Dialekte sind einander äußerst ähnlich und besitzen gegeneinander keine scharfe Dialektgrenze, sondern fließende Übergänge.
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Mecklenburgisch ist ein Dialekt der Niederdeutschen Sprache (Plattdeutsch), welcher im westlichen Mecklenburg-Vorpommern gesprochen wird und zur Mecklenburgisch-Pommerschen Dialektgruppe gehört. Das im westlichen Mecklenburg gesprochene Mecklenburgisch ähnelt dem Holsteinischen Dialekt, klingt aber im Ganzen härter. Typisch ist der Endlaut "-ä" anstelle von "-er".
Im Osten geht der Mecklenburgische Dialekt ins Westpommersche bzw. Vorpommersche über, welches stärker von polnischen Begriffen durchsetzt wird und - wie das Mecklenburgische - zur Ostniederdeutschen Sprache gehört. Es existiert aber keine scharfe Grenze zwischen den im Westen und den im Osten gesprochenen Mundarten.
Mecklenburgisch konnte sich, begünstigt durch die ländliche Struktur des Landes, sehr gut erhalten.
Die Plattdeutsche Sprache hat eine eigene Schriftsprache. Heute wird sie oft als Dialekt bezeichnet. Das hat aber eher politische Gründe als linguistische.
(Dat gifft 'n Hümpel Grootdialekten un soveel Dörpsdialekten as Fleigen op de Mess.)
Die Plattdeutsche Sprache machte die zweite Deutsche Lautverschiebung (hochdeutsche) nicht mit, ebenso wenig wie zum Beispiel Niederländisch und Englisch.
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